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Vor Bundesratswahlen neigen die Parteien dazu, möglichst viele Ansprüche an den neuen Bundesrat zu formulieren. So auch diesmal: Die SVP müsse eine Auswahl bieten, an die Romandie denken, dürfe nicht nur stramme SVP-Kandidaten nominieren. All diese Wünsche hat die SVP auf ihrem Ticket aufgenommen.
Keystone
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Die SVP und ihre Bundesratskandidaten - aus drei mach eins

Ein Tessiner, ein Romand und ein Deutschschweizer: Der SVP-Fraktionsvorstand will mit einem Dreier-Vorschlag in die Bundesratswahlen gehen. Allen recht getan, ist aber eine Kunst, die niemand kann. Die anderen Parteien haben nämlich wenig Freude am Dreierticket.

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