Entführungsfall in Schweizer Botschaft in Sri Lanka

Moderation: Simone Hulliger, Redaktion: Anna Trechsel

Einzelne Beiträge

Entführungsfall in Schweizer Botschaft in Sri Lanka

Laufzeit 2 Minuten 16 Sekunden. , Rafael von Matt

In Sri Lanka ist eine lokale Angestellte der Schweizer Botschaft entführt und bedroht worden. Das Schweizer Aussendepartement bezeichnet den Vorfall als gravierend und hat den sri-lankischen Botschafter ins EDA zitiert. Der Fall hat möglicherweise eine brisante politische Komponente.

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Bundesrat will Industriezölle aufheben

Laufzeit 3 Minuten 58 Sekunden. , Gaudenz Wacker

Mit Zöllen schützen Länder ihre einheimische Industrie. Die Schweiz will nun aber das Gegenteil machen: Das Konzept der Schutzzölle sei von gestern, findet der Bundesrat. Heute hat er beschlossen, sämtliche Industriezölle abzuschaffen.

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EU-Kommission ist startklar

Laufzeit 4 Minuten 1 Sekunde. , Charles Liebherr

Das Europäische Parlament hat die 27 EU-Kommissionsmitglieder klar gewählt. Damit können sie am Sonntag mit ihrer Arbeit beginnen. Die Kommission wird im Parlament aber nur Mehrheiten erhalten, wenn sie Unterstützung über die Parteigrenzen der klassischen Grossparteien hinaus finden kann.

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SBB organisiert Unterhalt des Schienennetzes neu

Laufzeit 4 Minuten 23 Sekunden. , Klaus Bonanomi und Simone Hulliger

Die SBB ändert ihre Vergabepraxis für Aufträge zur Fahrbahn-Erneuerung. Statt die Arbeiten einzeln zu vergeben, vergibt sie leistungsbezogene Gesamtpakete. Was heisst das konkret?

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Wieder mehr Schweizer Militärangehörige in Kosovo

Laufzeit 3 Minuten 33 Sekunden. , Priscilla Imboden

Der Bundesrat will den Swisscoy-Einsatz in Kosovo bis Ende 2023 verlängern und wieder aufstocken auf maximal 195 Armeeangehörige. Grund dafür sei die Sicherheitslage, die sich in Kosovo verschlechtert habe.

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Droht ein neuer Bürgerkrieg im Südsudan?

Laufzeit 8 Minuten 58 Sekunden. , Samuel Burri und Simone Hulliger

Im Südsudan wollen Regierung und Opposition eine Einheitsregierung bilden. Voraussetzung dafür ist laut Friedensvertrag die Gründung einer gemeinsamen Armee. Die Integration der Rebellen gestaltet sich schwierig. Laut einem Uno-Bericht hat Präsident Salva Kiir eine Truppe von 1000 Kämpfern rekrutiert, was gegen das Friedensabkommen verstösst.

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Norwegen büsst zu Unrecht Sozialhilfebezüger

Laufzeit 4 Minuten 50 Sekunden. , Bruno Kaufmann

In Norwegen haben die Behörden, die Justiz und die Politik jahrelang gegen geltendes europäisches Recht verstossen. So wurden Tausende Bürgerinnen und Bürger zu Unrecht zu Geldstrafen und in einigen Fällen gar zu Gefängnis verurteilt.

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