Perspektive für die Organisation von Grossveranstaltungen

Einzelne Beiträge

Perspektive für die Organisation von Grossveranstaltungen

03:44 min, Philipp Burkhardt

Der Bundesrat will ab Juli Grossveranstaltungen mit bis zu 3000 Besucherinnen und Besuchern ermöglichen - sofern es die Corona-Situation erlaubt. Muss eine Veranstaltung dennoch abgesagt werden, greifen Bund und Kantone den Veranstaltern unter die Arme. Diese Lösung wirft einige Fragen auf.

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Agrarinitiativen: Gegenvorschlag des Bundesrats

03:26 min, Priscilla Imboden

Der Bundesrat hat einen «Massnahmenplan Sauberes Wasser» in die Vernehmlassung geschickt. Er setzt damit den Wunsch des Parlamentes um, einen inoffiziellen Gegenvorschlag zu den Trinkwasser- und Pestizidinitiativen vorzulegen.

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«Die Einflussnahme auf Wähler erfolgt im Vorfeld»

07:01 min, Roger Brändlin

In Albanien bleibt Edi Rama Ministerpräsident - es ist seine dritte Amtszeit. Die Sozialisten besetzen 74 von 140 Sitzen im Parlament. In Albanien gab es in der Vergangenheit bei Wahlen oft Unregelmässigkeiten. Wie fair ist die Wahl vom Sonntag abgelaufen? Gespräch mit Osteuropa-Experte Florian Bieber von der Universität Graz.

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Gletscher schmelzen immer schneller

02:34 min, Thomas Häusler

Weltweit hat sich der Gletscherschwund in den letzten 20 Jahren um fast einen Drittel beschleunigt. Das massenhaft schmelzende Eis lässt den Meeresspiegel ansteigen, in manchen Regionen droht Wassermangel. Dies zeigt eine neue Studie mit Beteiligung der ETH Zürich.

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Freiwilliges, regelmässiges Testen als Selbstverständlichkeit

06:51 min, Silvio Liechti, Iwan Lieberherr

Graubünden ist bei flächendeckenden Coronatests Vorreiter: 98 Prozent der Schulen und rund 1800 Unternehmen testen regelmässig - mit dem Ziel, asymptomatische Personen zu finden und zu isolieren. Der Schweizerische Gewerbeverband unterstützt das Vorgehen solcher Firmen - solange es freiwillig geschieht.

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Mit Glyphosat gegen illegalen Kokain-Anbau

07:17 min, David Karasek, Roger Brändlin

70 Prozent des weltweit konsumierten Kokains wird in Kolumbien hergestellt. 2015 hat Kolumbien auf Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO die Besprühung illegaler Kokain-Felder mit dem umstrittenen Herbizid Glyphosat eingestellt. Doch nun soll Glyphosat wieder zum Einsatz kommen. Zu gross ist der politische Druck - vor allem aus den USA.

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