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Auch wenn Axpo dank Reserven noch besser dasteht als Alpiq, die Probleme sind die gleichen. Auch hier beginnen die Verantwortlichen die Öffentlichkeit darauf vorzubereiten, dass die Kosten für die AKW- Stillegungen und die Endlagerung der radioaktiven Abfälle zumindest teilweise auf die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler abgewälzt werden sollen.
Keystone
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Stromkonzerne mit dem Rücken zur Wand

Das Schweizer Stromunternehmen Alpiq verkauft fast die Hälfte seiner Anteile an Wasserkraftwerken und prüft, ob die Risiken der defizitären AKW an den Staat ausgelagert werden könnten. Bei der Axpo sieht es nicht viel besser aus: Es sei absehbar, dass hohe Kosten auf die Allgemeinheit zukämen, sagt ein Axpo-Verwaltungsrat.

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