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Tibet: Festnahmen bei Protesten gegen Wasserkraftwerk
China plant in Tibet den grössten Staudamm der Welt. Weil dafür ganze Dörfer umgesiedelt werden müssten, wehren sich viele in Tibet gegen das Vorhaben. Auch mit Protesten. Dabei haben die chinesischen Behörden nun rigoros durchgegriffen. Laut dem Sender «Radio Free Asia» gab es bis zu tausend Festnahmen. Das Gespräch mit Kai Müller, Geschäftsführer der Organisation «International Campaign for Tibet».
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