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Die «Transjurane» sei eine «politische Autobahn», sagte der frühere Verkehrsminister Moritz Leuenberger einst. Das übrige Autobahn-netz wurde in den 1960er-Jahren entworfen, die A16 durch den Jura kam erst in den 1980er-Jahren dazu – ein «Kind» des Jura-Konflikts.
Keystone
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«Transjurane» - Föderalismus im Autobahnbau

Vom Bielersee über Moutier und Delémont bis an die französische Grenze – nun ist auch das letzte Teilstück der A16 durchgängig befahrbar. Stau dürfte es auf dem 85 Kilometer langen Betonband durch den Jura kaum je geben; zu dünn ist der Jura besiedelt. Die «Transjurane» ist ein Lehrstück über die föderalistische Schweizer Verkehrspolitik.

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