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Bund und Kantone wollen das neue OECD-Steuerregime per 2024 einführen – und planen Kompensationen für betroffene Grossfirmen. Das haben Finanzminister Ueli Maurer und kantonale Finanzvorsteher heute bekannt gegeben.
Keystone
abspielen. Laufzeit 41 Minuten 45 Sekunden.
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Wie die Schweiz die OECD-Mindestbesteuerung umsetzen will

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Wie die Schweiz die OECD-Mindestbesteuerung umsetzen will

Laufzeit 3 Minuten 47 Sekunden. , Gaudenz Wacker

Das Steuersystem weltweit fairer machen, Steuerdumping vermeiden – das will die OECD mit ihrer Steuerreform erreichen. Zusammen mit Kantonsvertretern gab Finanzminister Ueli Maurer heute die Strategie bekannt, wie die Schweiz den OECD-Mindeststeuersatz von 15 Prozent umsetzen will – und vor allem per wann. Denn bis vor wenigen Monaten bezeichnete Bundesrat Maurer Pläne, eine Umsetzung per 2023 anzustreben, als unrealistisch.
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Lebenslange Haft im ersten Prozess um syrische Staatsfolter

Laufzeit 4 Minuten 30 Sekunden. , Christina Scheidegger

Im weltweit ersten Prozess über syrische Staatsfolter hat das Oberlandesgericht Koblenz einen ehemaligen Vernehmungschef des syrischen Geheimdienstes zu lebenslanger Haft verurteilt. Die deutsche Journalistin Hannah El-Hitami hat den Prozess verfolgt und war heute bei der Urteilsverkündung vor Ort. Die Richter haben dabei das Vorgehen des Hauptangeklagten als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft - und einen Präzedenzfall geschaffen.
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Ukraine/Russland: Wie weiter im Ringen um den Konflikt?

Laufzeit 5 Minuten 13 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Der Ukraine-Konflikt und die Verhandlungen darüber zwischen Russland und dem Westen sind das grosses Thema diese Woche. Heute war der Schauplatz für die Diskussionen die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, die OSZE. Doch die russische Seite sagte, sie möchte nicht weiter verhandeln. Fragt sich - was stattdessen? Das Gespräch mit Botschafter Thomas Greminger.
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Tierversuchverbots-Initiative: Ein Blick in die Medizingeschichte

Laufzeit 4 Minuten 36 Sekunden. , Christine Wanner

In einem Monat kommt die Initiative «für ein Verbot von Versuchen an Tier und Mensch» zur Abstimmung. Ein Blick zurück zeigt: Tierversuche wurden im 18. Jahrhundert wichtig in der Medizin - um Arzneien und Gifte auszutesten. Ebenso alt ist die Kritik an solchen Versuchen. Bis der Widerstand jedoch politische Folgen hatte, dauerte es bis ins letzte Viertel des 20. Jahrhunderts.
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Tierversuchverbots-Initiative: So wichtig sind Tierversuche heute

Laufzeit 4 Minuten 32 Sekunden. , Christian von Burg, Christina Scheidegger

In einem Monat kommt die Initiative «für ein Verbot von Versuchen an Tier und Mensch» zur Abstimmung. Diese sind für die hiesige Wirtschaft nach wie vor wichtig. Aber der Wille zum Wandel ist spürbar und die Suche nach Alternativen läuft.
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Stellenmeldepflicht: Neue Berufe auf der RAV-Liste

Laufzeit 4 Minuten 2 Sekunden. , Jan Baumann

Seit dem Ja zur SVP-Masseneinwanderungsinitiative müssen UNternehmen gewisse Stellen den regionalen Arbeitsvermittlungsämtern RAV melden, bevor diese öffentlich ausgschrieben werden. Nun hat der Bund auf Anfang Jahr zusätzliche Berufe auf die Liste der meldepflichtigen Stellen gesetzt. Gewisse Arbeitgeber sprechen von Leerlauf.
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Päpstliche Umfrage zeigt: Schweizer Gläubige sind unzufrieden

Laufzeit 2 Minuten 2 Sekunden. , Judith Wipfler

Die römisch-katholische Kirche soll partizipativer werden. Zu diesem Zweck lässt der Papst in allen Bistümern der Welt Umfragen im Kirchenvolk machen. Auch in der Schweiz, wo heute erste Ergebnisse aus dem Bistums Basel veröffentlicht wurden, die zeigen: eine Mehrheit der Gläubigen fühlt sich weder gehört noch ernst genommen.
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Päpstliche Umfrage: Vom Vatikan ist keine Reformation zu erwarten

Laufzeit 5 Minuten 25 Sekunden. , Franco Battel

Es ist nicht das erste Mal, dass dieser Papst die Gläubigen befragt. Kurz nach seiner Wahl wollte Franziskus von den Gläubigen rund um den Globus wissen, wie sich die römisch-katholische Kirche auch in heiklen Familienfragen, wie etwa der Ehescheidung, positionieren soll. Zum aktuellen synodalen Prozess meint der Vatikan-Kenner Carlo Marroni, Papst Franziskus sei zwar offener als seine Vorgänger. Trotzdem dürfe man von ihm keine grossen Reformen erwarten.
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