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Menschliche Schädel der Herero und ethnischen Nama werden während einer Zeremonie in Berlin, Deutschland.
Reuters
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«Zu wenig Druck bei kolonialen Verbrechen»

Zwischen 1904 und 1908 schlugen deutsche Soldaten in Südwest-Afrika - dem heutigen Namibia - Aufstände von Hirtenvölkern brutal nieder. Es gab bis zu 100'000 Tote. Deutschland verhandelt heute zwar mit Namibia, lehnt aber Entschädigungszahlungen an Nachkommen der Getöteten ab. Der Historiker und Afrika-Forscher Jürgen Zimmerer fordert ein stärkeres Engagement der deutschen Regierung. Ein Gespräch.

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