Absurde Busse aus dem Ausland verunsichert Autolenkerin
Eine 68-jährige Frau aus dem Kanton Zürich fällt aus allen Wolken, als sie Post aus Frankreich erhält: Ein Bussgeldbescheid. Dieser besagt, sie sei mit massiv übersetzter Geschwindigkeit durch eine Stadt in Frankreich gerast. Doch die Frau beteuert, sie noch nie im Leben an jenem Ort gewesen – und ihr Auto habe zu jener Zeit in der Garage gestanden. Das Ganze ist offensichtlich eine Verwechslung. Doch bis dato weiss die Frau nicht, ob es die französischen Behörden auch so sehen. Der TCS rät: Bussen aus dem Ausland in jedem Fall ernst nehmen und Unstimmigkeiten unbedingt melden.
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