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Sharoo hört auf und verärgert die Kunden

Auch nach sechs Jahren blieb der Erfolg aus. Amag, die Besitzerin von Sharoo, zieht deshalb die Reissleine. Der Car-Sharing-Dienst hört per 20. Mai 2020 auf. Offenbar funktioniert die Idee, das eigene Privatauto anderen Kunden gegen eine Miete zur Verfügung zu stellen, in der Schweiz nicht. Lediglich 700 Autos wurden registriert. Pikant bei der Geschäftsaufgabe: Den Ausbau der Sharoo Box, einem Tracking-Tool zur Überwachung der Fahrten, müssen die Kunden selbst berappen. Dies sei äusserst stossend, findet auch Konsumentenschützerin Sara Stalder.

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