Transparentere Kassen. Geschäft mit dem Geschäft. «Espresso-Aha!»

Moderation: Yvonne Hafner

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Bund fordert mehr Transparenz von Krankenkassen

Laufzeit 3 Minuten 55 Sekunden. , Sabrina Lehmann

Immer wieder bieten Krankenkassen Prämienschnäppchen an, welche bei genauerem Hinsehen aber mit grossem Aufwand verbunden sind. So zum Beispiel, weil es keinen entsprechenden Hausarzt in der Nähe gibt. Diese Prämienschnäppchen sind für die Versicherten ärgerlich, das Konsumentenmagazin «Espresso» hat über zwei solche Fälle berichtet. Dem Internetvergleichsdienst Comparis ist diese Praxis der Krankenkassen schon lange ein Dorn im Auge. Nun reagiert das Bundesamt für Gesundheit: Das BAG will die Kassen im nächsten Rundschreiben im Frühling auf freiwilliger Basis zu mehr Transparenz auffordern.

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Bahnhof-WC in Euro günstiger als in Franken

Laufzeit 2 Minuten 16 Sekunden. , Oliver Fueter

Bei einem Teil der SBB-eigenen Toiletten an Schweizer Bahnhöfen kann man in Franken und in Euro bezahlen. Eine Kundin hat im Zürcher Hauptbahnhof erstaunt festgestellt: Der Gang aufs WC kostet 1.50 Franken, aber nur 1 Euro. Wer in Euro bezahlt, verrichtet sein Geschäft aktuell rund 40 Rappen günstiger. Das sei kein Schweiz-Zuschlag, sagt die SBB. Der Geldautomat könne nur eine begrenzte Anzahl Wechselmünzen herausgeben. Deshalb habe man entschieden, dass der Automat alle Schweizer Münzen schlucken kann. Beim Euro dagegen nur 1-Euro-Münzen.

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Espresso-Aha!»: Offene Konservendose im Kühlschrank aufbewahren?

Laufzeit 2 Minuten 57 Sekunden. , Martina Schnyder

Wenn die Konservendose geöffnet wird, wird das Metall beschädigt und dieses «korrodiert sehr schnell», erklärt Thomas Stadelmann, Leiter Lebensmittelinspektorat des Kantons Aargau. Das bedeutet, dass das Metall rostet und winzige Metallteilchen in die Lebensmittel gelangen können. Bei angebrochenen Konservendosen gibt es nur eins: Die Lebensmittel in einem Gefäss im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von drei Tagen essen.

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