Überflutet von Spendenbriefen – was tun?

Einzelne Beiträge

Überflutet von Spendenbriefen – was tun?

06:02 min, Sharon Zucker

«Ich bekomme teilweise über zehn Bettelbriefe pro Tag! Woher haben die vielen Hilfsorganisationen meine Adresse?», fragt ein Espresso-Hörer. Die meisten Hilfsorganisationen «mieten» die Adressen für eine Kampagne. Erst wenn ein Adressat spendet, wird er in ihre Datenbank aufgenommen. Es gibt jedoch noch viele andere Möglichkeiten, wie eine Organisation an Adressen gelangt. Teilweise verschuldet man dies selber. Eine Sperrliste verhindert, dass die eigene Adresse «vermietet» oder «verkauft» wird.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Kreditkartenbetrug hat wieder Hochsaison

01:29 min, Peter Fritsche

Wegen einer offensichtlich betrügerischen Transaktion habe sie ihre Kreditkarte sperren lassen und eine neue bestellt, erzählt eine «Espresso»-Hörerin. Beim Kundendienst der Kredikartenherausgeberin Viseca (Visa, Mastercard) erfährt sie, es seien wieder vermehrt Hacker und Betrüger aktiv zurzeit. Die Viseca-Medienstelle bestätigt «ein erhöhtes Volumen an Betrugsversuchen». Das sei nicht unüblich in der Vorweihnachtszeit. Bemerke man etwas Verdächtiges, melde man sich auch proaktiv bei den betroffenen Kundinnen und Kunden, heisst es bei der Viseca.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Rechtsfrage: Warum dürfen wir die Krankengeschichte nicht lesen?

04:58 min, Gabriela Baumgartner

Nach dem unerwarteten Tod ihres Mannes möchten seine Frau und ihre Kinder dessen Krankengeschichte lesen. Doch der Arzt des Vaters will sie nicht herausgeben. Er beruft sich auf die Schweigepflicht. «Espresso» sagt, wie sich solche Konflikte vermeiden lassen.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren