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Die Stimme der Grenchner Jodlerin Therese Wirth-von Känel ist bis heute einzigartig.
zvg/Urs Wirth
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Musikalisches Grenchen

Gleich von zwei Persönlichkeiten aus Grenchen jährt sich diesen Monat der Todestag: Von Ernst Märki und Therese Wirth-von Kaenel.

Vor 40 Jahren verstarb der Musiker Ernst Märki, welcher ein paar wenige, dafür umso schönere Jodellieder komponiert hat. Und vor 15 Jahren starb die aussergewöhnlich begabte Jodlerin Therese Wirth-von Kaenel.

Gerade wegen ihrer eher klassischen Art zu jodeln, wurde Therese Wirth-von Kaenel früher im Eidgenössischen Jodlerverband eher gemieden. Nichts desto trotz feierte die «Callas der Berge», wie sie auch genannt wurde, grosse Erfolge und bestritt auch Auftritte in Paris oder New York.

Ernst Märki hingegen, ein gebürtiger Aargauer, welcher ebenfalls in Grenchen sesshaft wurde, war in verschiedenen musikalischen Sparten aktiv und leitete während vielen Jahren auch den Jodlerklub Bärgbrünnli Grenchen. Seine Kompositionen sind meist eher unbekannt und werden nicht so oft gesungen. Sie glänzen durch herausragende Arrangements und sind deshalb eher anspruchsvoll zu singen.

Eine bunte Mischung mit Musik aus Grenchen bietet also diese «Fiirabigmusig», zum Einen mit den Kompositionen von Ernst Märki und zum Anderen mit der markanten Stimme der Solojodlerin Therese Wirth-von Kaenel.

Gespielte Musik

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