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Peter Frank vom Musikverlag Frank in Luterbach ist froh, dass die Blasmusikszene langsam aus dem Coronaschlaf erwacht.
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Peter Frank: «Optimismus ist spürbar»

Die Blasmusikszene erwacht langsam aus dem Coronaschlaf. Das spürt man auch beim Musikverlag Frank in Luterbach.

Auf dem Höhepunkt der Coronapandemie sei das Geschäft mit Noten völlig eingebrochen, sagt Peter Frank. Unterdessen gehe der Bestellungseingang wieder etwas aufwärts: «Allerdings immer noch auf tiefem Niveau», ergänzt der Inhaber des Musikverlags Frank in Luterbach.

Viele Vereine nehmen den Probebetrieb nun langsam wieder auf. Peter Frank rät hierbei zu einem sanften Einstieg: «Man darf nicht erwarten, dass man nach drei Wochen wieder auf dem selben Niveau ist wie vor der Pause.» Dies gilt vor allem für Vereine, die während der Coronapandemie überhaupt nicht aktiv waren.

«Viele Verlage waren kreativ und haben rasch auf die Krise reagiert», sagt Peter Frank. So gebe es vermehrt Musik für kleinere oder flexible Besetzungen auf dem Markt. Auch spezielle Einspielhefte können beim Wiedereinstieg in den Probebetrieb hilfreich sein. «An geeigneter Literatur fehlt es sicher nicht», schmunzelt Peter Frank.

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