«Irena Brežna: Das «Dazwischen» ist die Welt, die mir gefällt»
Was bedeutet es, wenn man ein Land verlässt und in ein anderes kommt? Was bedeutet es, wenn man als Schriftstellerin zuerst mal eine andere Sprache lernen muss? Und was bedeutet es, wenn man in der neuen Heimat dazugehören möchte, aber den Weg nicht findet? Irena Brežna weiss, was es heisst.Die Journalistin und Schriftstellerin ist 1950 in Bratislava zur Welt gekommen und 1968 mit ihren Eltern zusammen in die Schweiz geflüchtet. Seither lebt Brežna in Basel. SRF-Literatur-Redaktor Michael Luisier ist mit der Schriftstellerin in ihre erste Heimat gereist. Nach Trencín und hat dort mit ihr über das «Dazwischen sein» und auch über Basel gesprochen.
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