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Dem Energiekonzern Alpiq steht das Wasser weiter bis zum Hals, weil die Wasserkraft nicht rentiert. Vor anderthalb Jahren wollte die Firma bis zur Hälfte der eigenen Wasserkraftwerke verkaufen. Weil sich niemand interessierte, hofft Alpiq jetzt auf die Politik.
In Italien geht die Zahl der neuangekommenen Flüchtlinge und Migranten sehr stark zurück. Doch die grosse Anzahl Flüchtlinge, die in den letzten Monaten ankamen, beschäftigen Italien weiter stark. Viele leben, zum Beispiel mitten in Rom, auf der Strasse. Verschärft wird die Lage dadurch, dass die Behörden derzeit von Flüchtlingen besetzte Häuser räumen und die Leute vertreiben.