Wie sie das schaffte, wie sie die Harfe zum Grooven und Tanzen brachte, ihr einen neuen Platz verschaffte auf der musikalischen Landkarte und darüber hinaus gründlich aufräumte mit Vorurteilen gegenüber der Harfe im Jazz und überhaupt in der Musik, auch gegenüber afroamerikanischen Komponistinnen, das diskutiert die deutsche Harfenistin Kathrin Pechlof in der Jazz Collection mit Jodok Hess.
Dorothy Ashby, mit Kathrin Pechlof
«If its magic, then why cant it be everlasting?» singt Stevie Wonder – und Dorothy Ashby ist mit ihrer Harfe das Tüpfelchen auf dem i der Magie. Dass ausgerechnet sie den grossen Stevie Wonder begleitet, ist weniger magisch als einfach konsequent: Keine spielt in ihrer Zeit die Harfe so wie sie.
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