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Seit 60 Jahren ist Burma eine Militärdiktatur, erlebt massive Menschenrechtsverletzung und ist wirtschaftlich ruiniert. Im Herbst 2015 stehen Wahlen an.
Peter Jaeggi
abspielen. Laufzeit 28 Minuten 3 Sekunden.
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Burma – Leiden und Hoffen im Bauernstaat

In Burma (Myanmar) leben Hunderttausende Angehörige von Minoritäten in Flüchtlingscamps und umgesiedelten Dörfern: Kleinbauern, die 70 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Wie sie auch mit Hilfe der Schweiz für eine bessere Zukunft und für ihre Rechte kämpfen.

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Burma goldene Pagoden und lächelnde Buddhas. So das Klischee. Die enormen Bodenschätze und ein zaghafter Demokratisierungsprozess locken jetzt Investoren aus aller Welt an.

Doch es sind noch immer die alten Generäle aus der Zeit der Militärdiktatur an der Macht. Sie tauften das Land in Myanmar um. Noch immer werden ethnische Minderheiten verfolgt, ihres Landes beraubt und vertrieben.

Hunderttausende von Menschen, Angehörige von Minoritäten, leben in Flüchtlingslagern und in umgesiedelten Dörfern. Fast alle sind Kleinbauern, die 70 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

Wie sie auch mit Hilfe der Schweiz für eine bessere Zukunft und für ihre Rechte kämpfen, dokumentiert Peter Jaeggi in dieser Sendung.

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