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KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi
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Die Genfer Zeichnerin Albertine und der Illustrations-Nobelpreis

Die Westschweizer Illustratorin Albertine hat den Hans Christian Andersen-Preis fürs Gesamtwerk gewonnen. Er gilt als Nobelpreis der Jugendliteratur. Wir besuchen sie in ihrem Atelier und stellen ihr Werk vor. Denn: Ein grosser Preis – und doch kennt man Albertine in der Deutschschweiz kaum. Warum?

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Eine grosse Ehre für die die Zeichnerin und Illustratorin Albertin: Als erste Frau aus der Schweiz gewinnt sie den Hans Christian Andersen-Preis für Illustration. Die Jury zeichnet damit ihr Gesamtwerk aus. Noëmi Gradwohl besucht sie in ihrem malerischen Atelier im genferischen Dardagny und spricht mit ihr über ihren Drang, täglich Stunden am Zeichentisch zu verbringen. Und was es für sie bedeutet, nun im Olymp der Illustration angekommen zu sein.
In der französischsprachigen Welt sind ihre verspielten, träumerischen Bilderbücher ein Begriff. Doch in der Deutschschweiz kennt sie kaum jemand, obwohl auch hier ihre Werke erscheinen. Woher kommt dieser Röstigraben in der Bilderbuchwelt?

Erstausstrahlung: 3.6.2020

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