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Das Zentrum für Flüchtlinge in Medenine und der Präsident, Mongi Slim.
Beat Stauffer
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Ein Schutzraum für Flüchtlinge am Rand der Wüste

In der südtunesischen Stadt Medenine in der Nähe der libyschen Grenze existiert ein Aufnahmezentrum für Flüchtlinge und Migranten. Es steht unter der Leitung des Tunesischen Roten Halbmondes und wird grösstenteils von der Schweiz finanziert.Mongi Slim, der Direktor des Roten Halbmondes in Südtunesien, berichtet über die Flüchtlinge aus Libyen, die hier stranden und über andere, die via Tunesien nach Europa gelangen wollen. Im Aufnahmezentrum können sie sich freiwillig für eine Rückkehr in ihr Herkunftsland entscheiden. Manche versuchen auch erneut, nach Europa zu emigrieren.

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