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Eine Arbeit von Teresa Hubbard und Alexander Birchler im Schweizer Pavillon an der Bienale im Venedig.
Keystone
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Es lebe die Kunst, sie lebe! 57. Biennale di Venezia

Alle zwei Jahre reist die Kunstwelt zur Biennale nach Venedig. 2017 präsentieren sich über achtzig Länder in nationalen Pavillons und als Motto für die diesjährige allgemeine Ausstellung wählte Kuratorin Christine Macel ein freundliches «Viva Arte Viva».

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Die Biennale di Venezia ist die Mutter aller unterdessen so zahlreichen Kunst-Biennalen und hat in ihrer über 120 jährigen Geschichte einiges gesehen. Ob die von Kuratorin Christine Macel unter dem freundlichen Hochruf auf die Kunst gezeigten Kunstwerke zu überzeugen vermögen, ist nach dem Eröffnungswochenende Thema für Kontext.

Barbara Basting, Leiterin «Bildende Kunst» in der Kulturabteilung der Stadt Zürich, und Ellinor Landmann, Kunstkritikerin SRF2 Kultur, diskutieren die allgemeine Ausstellung und die Präsentationen in den Länderpavillons. Denn für die Biennale stellen sich Kuratorinnen und Kuratoren alle zwei Jahre einer Aufgabe, an der man in Zeiten der Globalisierung eigentlich nur scheitern kann: Ein Land durch Kunst zu repräsentieren. Warum das trotzdem sinnvoll ist, berichtet in Kontext der Kurator des Schweizer Pavillons, Philipp Kaiser.

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