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Extreme Lebensformen wie auf einem anderen Planeten

Nur 100 Kilometer entfernt von den Teleskopen auf dem Berg Paranal untersucht die chilenische Mikrobiologin Christina Dorador extreme Lebensformen. Hier in der trockensten Wüste der Welt gibt es Leben, das man erst auf den zweiten Blick entdeckt. Uralte Bakterien zum Beispiel, die in Salzsteinen leben, die hier aus dem Boden wachsen.Dorador, die immer wieder auch mit Forschern der Amerikanischen Raumfahrtsbehörde NASA zusammenarbeit, sagt: «Wenn es Leben gibt auf dem Mars, dann sieht es vermutlich ganz ähnlich aus wie das Leben hier in der Atacamawüste.»

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