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Iris Haschek
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Gedanken eines Vaters zum Suizid seines Sohnes

Sein Sohn hat sich im Alter von 29 Jahren das Leben genommen. Golli Marboe hat sich nicht zurückgezogen. Der österreichische Journalist und Publizist thematisiert den Suizid seines Sohnes im Freundeskreis, in Artikeln und nun auch in einem Buch. Er schreibt über den Versuch, das Unfassbare zu begreifen. Er will Leid, wie er es erfährt, verhindern. Es gebe beim Reden über Suizid nicht nur den Nachahmungs-Effekt, sondern auch Ermutigung bei suizidalen Gedanken durch die Schilderung positiver Lebenswege. Golli Marboe plädiert darüber hinaus für eine Gesellschaft, die Raum lässt für Aussenseiter.Buchhinweis: Golli Marboe: Notizen an Tobias. Gedanken eines Vaters zum Suizid seines Sohnes.(Residenz Verlag)

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