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Der Regisseur Syllas Tzoumerkas erzählt Familiengeschichten aus und von der Krise.
Keystone/URS FLUEELER
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«Ich verdichte die realen Geschichten der Menschen»

Er würde nie einen Dokumentarfilm über die Krise drehen, sagt der griechische Filmregisseur Syllas Tzoumerkas, er wolle keine Armutspornographie machen. Also dreht der junge Regisseur Spielfilme, Familiengeschichten. Sie erzählen aus der Krise, von der Krise, aber sie sind Fiktion. Wie auch die Filme von Athina Rachel Tsangari. Auch sie gehört zur «neuen griechischen Welle». Sie wolle mit ihren Filmen nicht von der griechische Krise erzählen, sagt sie. Und dennoch sei sie eine durch und durch griechische Filmemacherin. Ein Beitrag über die griechische Krise als Narrativ des griechischen Kinos.

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