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Jugendliche Theatermachende tanzen zu Igor Stravinskys Le Sacre du Printemps
imago/Rüdiger Wölk
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Junges Theater: Nehmt uns ernst, wir sind die Zukunft!

In den 90er Jahren war das Kinder- und Jugendtheater der Schweiz stilbildend. Im Vergleich zu diesen blühenden Zeiten, darbt die Szene heute eher dahin. Es fehlt ihr der Nachwuchs. Dabei zeigen gerade die ältesten Gruppen, was es braucht, um im Kinder- und Jugendtheater jung zu bleiben.

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Das Publikum ändert sich nirgends so schnell wie im Kindertheater. Doch sind die Kinder von früher in Sachen Theater wirklich so anders als Heute? Das «Theater Sgaramusch» aus Schaffhausen und das «Vorstadttheater Basel» sind Pioniere in der Szene. Wie spielt man vor und für Kindern, die mit Handis und Computergames aufwachsen?

«FOREVER YOUNG – Junges Theater zwischen Traum und Revolte»: Mit einer Publikation feiert das «junge theater basel» (jtb) sein 40-jähriges Jubiläum. Der Theaterpädagoge Uwe Heinrich leitet das Haus seit 17 Jahren. Die Schauspielerin und Regisseurin Suna Gürler nahm dort vor 18 Jahren zum ersten Mal an einem Spielklub teil. Im Studio erzählen die beiden, weshalb dieses einzigartige Theater, das Jugendliche und ihre Themen ins Zentrum stellt, weit über Basel hinaus so erfolgreich ist.

Literaturhinweis:
Alfred Schlienger: Forever young. Junges Theater zwischen Traum und Revolte. Hg junges theater basel, Christoph Merian Verlag 2017

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