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Keystone / Gaetan Bally
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Künstlerin Nesa Gschwend untersucht mit Textilem das Menschsein

Die Künstlerin Nesa Gschwend aus dem Rheintal ist fasziniert von Stoffen und Materialien mit Geschichte. Seien es die Leintücher ihrer Familie, in denen seit Generationen geboren und gestorben wurde, seien es abgelegte Kleider von Menschen verschiedener Nationen.Die 60-jährige Künstlerin, die ursprünglich aus dem Theaterbereich kommt, erzählt im Gespräch mit Noëmi Gradwohl, wie sie in ihrem Werk Biografisches mit Globalem verbindet. Buchhinweis: Nesa Gschwend: Memories of Textiles, 144 Seiten, 108 farbige Abbildungen. Scheidegger & Spiess Zürich, 2020.

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