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Drei Bücher zum Thema Träume und Surreales in Gespräch
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Literatur im Gespräch

Ein Maler in einer Schaffenskrise gerät an ein dubioses Modell. Ein Mädchen flüchtet aus prekären Familienverhältnissen in die Fantasie und eine Studentin lässt sich durch Geschichten vom Trinken abhalten. Drei Romane – drei Wege mit schwierigen Umständen umzugehen.

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Geister, Träume und Erinnerungen - das sind typische Elemente in den Romanen des japanischen Bestsellerautors Haruki Murakami. Auch in seinem neusten Werk «Der Commendatore I». Da gerät ein erfolgreicher Portraitmaler in eine Schaffenskrise, wird von Geistern heimgesucht und trifft auf mysteriöse Figuren. Plötzlich verschieben sich reale und surreale Welten, der Künstler weiss nicht mehr, was er erlebt und was er träumt.

Träume und Surreales sind auch Thema in den beiden anderen Büchern, die in Literatur im Gespräch besprochen werden: «Traumhafte Kindheit» von Catherine Millet über eine Kindheit in prekären Verhältnissen und Ashland & Vine von John Burnside über eine Familiengeschichte in den USA in der zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts.

Esther Schneider diskutiert mit Christine Lötscher - Kennerin der Phantastischen Literatur - und Thomas Hunkeler, Experte für französischsprachige Romane.

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