«Nowhere Special»: Berührende Momente
In Irland leidet ein junger, alleinerziehender Fensterreiniger an einer tödlichen Krankheit – und während seine Zeit abläuft, tut er alles, um vor seinem Tod noch eine Familie für seinen vierjährigen Sohn zu finden. Das klingt vom Plot her wie ein Angriff auf die Tränendrüsen, aber der dritte Spielfilm von Uberto Pasolini, «Nowhere Special», entpuppt sich als ein leises, sozialkritisches Working-Class-Melodrama in der Tradition von Regie-Grössen wie Ken Loach, Mike Leigh oder Clio Barnard.
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