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Opfer eines Justizmords

Anna Göldi stand in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert als Magd im Dienst der einflussreichen Glarner Familien Zwicky und Tschudi, die verfeindet waren.Mit Zwicky soll sie ein Verhältnis gehabt haben, bei Tschudis soll sie ein Kind vergiftet haben. Deshalb wurde ihr der Prozess gemacht. Sie soll unter Folter einen Pakt mit dem Teufel gestanden haben und wurde schliesslich hingerichtet. Wer die Hexen-Macher waren, beleuchtet die Historikerin Nicole Billeter.

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