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Verzehrfertige Mehlwürmer, Wuestenheuschrecken und Hausgrillen (von links nach rechts).
Keystone
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Von der Insektenzucht auf den Teller

Im Luzerner Hinterland, genauer in Grossdietwil, züchtet die Firma «Entomos» Insekten zu Futter- und Forschungszwecken. Unter den vielen Krabbeltierchen sind drei Arten, die als Lebensmittel verkauft werden: Heuschrecken, Grillen und Mehlwürmer. Sie werden für die Weiterverarbeitung gefriergetrocknet und verkauft.Der Schweizer Verein «Insectissimo» will diese Insekten als Proteinlieferant unter die Leute bringen. Mitgründer Silvio Blaser erklärt beim Kochen eines Insektenmenus, warum.Die Reportage führt von der Insektenfarm bis in Schweizer Küchen.

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