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Die Bildungsministerin Sonja Hammerschmid während der Präsentation der aktuellen PISA-Studie in Wien.
Keystone
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Was bringt PISA?

Alle drei Jahre wieder bekommt die nationale Bildungspolitik Noten. Die Bildungsstudie der Industrieländer, die PISA-Studie, legt Stärken und Schwächen offen. Allerdings wird die Kritik am internationalen Bildungsvergleich immer lauter.

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Mit Spannung erwarten Lehrer, Bildungspolitikerinnen und Erziehungsdirektoren jeweils die Resultate der neusten PISA-Studie, die alle drei Jahre veröffentlicht werden.

Die jüngste Studie hat den Jugendlichen in der Schweiz nach der obligatorischen Schulzeit überdurchschnittlich gute Mathematikkenntnisse bescheinigt. Auch bei den Naturwissenschaften können sie im internationalen Vergleich gut mithalten. Grosse Defizite allerdings gibt es bei der Lesekompetenz.

Wie lassen sich die aktuellen Resultate erklären? Gibt es Handlungsbedarf? Und womit hat es zu tun, dass die Vergleichsstudie immer mehr in die Kritik gerät?

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