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Wie prägend ist die Kindheit eigentlich?

Was hätten wir als Kinder nicht alles gebraucht, was es nicht gab? Sind wir Marionetten der Vergangenheit? Und gibt es noch andere Quellen des Selbstvertrauens als die Kindheit? Solche Fragen stellt die Psychologin Ursula Nuber in ihrem neuen Buch mit dem Titel «Lass die Kindheit hinter Dir».

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Ihr Credo: Man kann gebogen werden, aber nicht gebrochen. In «Kontext» erzählt sie, warum der versöhnende Blick zurück die Entfaltung neuer Fähigkeiten fördert.

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