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Das Display anhauchen? Auf Umwegen zum Handy mit Geruchssinn

Aus dem Mundgeruch Krankheiten herauslesen, an einer Tankstelle krebserregende Gase anzeigen, nach einem Erdbeben Verschüttete finden – spannende Anwendungen für Geruchssensoren gibt es viele.

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Doch: Während Bild und Ton schon lange digitalisiert sind, will es nicht recht gelingen, unseren smarten Alltagsgeräten das Riechen beizubringen.
Der Grund: Gerüche sind unglaublich komplex. Um diese chemisch-biologischen Signale in elektrische Signale umzuwandeln, sind grosse Umwege nötig. Eine Forscherin etwa arbeitet mit einem halbleitenden Material, dessen Widerstand ändert, wenn ein Gas draufkommt, und mit Filtern, die nur bestimmte Gase durchlassen. Schritt für Schritt rückt die elektronische Nase näher - und doch nie in Reichweite des wirklichen Riechorgans. 

Umwege – die Wissenschaftsredaktion erkundet das Unerwartete.
(Serie 2/7) 

Wenn dein Handy riechen könnte: Welche Grüche würdest du speichern? Diskutiere mit uns auf Facebook unter #SRFKopfVoran.

Eure Rückmeldungen sind sehr willkommen auf 079 878 65 04 (WhatsApp, SMS) oder per Mail an kopfvoran@srf.ch oder unter #SRFKopfVoran.

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