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Medientalk: Die Lehren aus der Pandemie - eine Aufarbeitung

Kein Thema hat im Journalismus in den vergangenen Jahren mehr polarisiert wie die Pandemie. Vereinzelt machen sich nun Medien an eine Aufarbeitung dieser Zeit. Dabei geht es um Fragen wie: waren Journalistinnen und Journalisten zu regierungsnah? Gab es zu wenig Vielfalt in der Berichterstattung?

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Im Medientalk nimmt die SRF-Wissenschaftsredaktion Stellung. Katrin Zöfel wurde zu einer wichtigen Stimme in der Pandemie-Berichterstattung. Unter anderem mit Ihren Einschätzungen zu den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Irène Dietschi machte mit Reportagen aus Altersheimen und Spitälern auf die Situation von vulnerablen Menschen aufmerksam.

Und: Wir ordnen die wichtigsten Kritikpunkte an der Berichterstattung aus Sicht der Medienwissenschaften ein und fragen: Was hätte man anders machen müssen - oder besser machen können?

Zu Gast im Medientalk:
Katrin Zöfel (Wissenschaftsjournalistin SRF)
Irène Dietschi (Wissenschaftsjournalistin SRF)
Linards Udris (Medienwissenschaftler FöG)

Im Talk bezieht sich Linards Udris auf folgende Studien:
Studie 1 <https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/192622/>
Studie 2 <https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/209631/>
Studie 3 <https://www.ssph-journal.org/journals/international-journal-of-public-health/articles/10.3389/ijph.2022.1605240/full>
Studie 4 <https://www.foeg.uzh.ch/dam/jcr:128c67aa-0b45-4809-8f80-287085fbee90/Abstimmungsmonitor_Juni_2024.pdf>

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