«Ich habe so wenig Zeit wie noch nie. Aber in zwei Stunden kann ich auch so vorwärts kommen wie noch nie», sagt die Cellistin Sol Gabetta. Gerade noch sass sie auf der Bühne und hat das neue Cellokonzert gespielt, das Wolfgang Rihm für sie geschrieben hat.
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Jetzt aber trinkt sie - voller Adrenalin, erhitzt und glücklich - in den Katakomben der Basler Martinskirche ein Wasser. Beste Gelegenheitt, ihr ein paar Fragen zu stellen: wie speditiv sie geworden ist? Und warum Routine wichtig ist, die ihr dann im entscheidenden Moment erlaubt, abzuheben
Weiter in der Sendung:
- Ernst von Siemens-Musikpreis an die Bratschictin Tabea Zimmermann.
- Eine witzige Lisztomanie für Klavier zu vier Händen.