Gerade ist sein Solo-Album mit Musik von J.S. Bach erschienen, das er noch auf einer Stradivari-Geige augenommen hat. Unterdessen musste er sie zurückgeben und hat eine neue Liebe gefunden - die wertvolle Violine eines kürzlich verstorbenen grossen Schweizer Geigers. Beim Treffen in der Zürcher Altstadt erzählt Bohren von dem langen Weg zu den Bach-Aufnahmen und von seinem neuen Mozart-Projekt.
Weiter in der Sendung:
Stimmt's, dass die Orchestermusiker an den Bayreuther Festspielen nichts verdienen?
Singen, sang, gesungen - das aktuelle Album der Liedermacherin Sophie Hunger und eine CD des Baritons Simon Wallfisch - und ein neues Buch über Gesangskunst.