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An Ostern wird auch oft ausgiebig gefrühstückt oder gebruncht.
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Was kommt an Ostern auf den Esstisch?

Zwei kulinarische Bräuche stehen an Ostern im Vordergrund: die Ostereier und das Osterlamm.

Ostern ist ein mehrtägiges Fest. Es beginnt am Karfreitag und dauert bis Ostermontag. Der wichtigste Osterfesttag ist aber der Ostersonntag, auch in kulinarischer Hinsicht.

Da ja an Ostern die Auferstehung von Jesus von den Toten gefeiert wird, wird der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass der Tod nicht das Ende des Lebens bedeutet. In diesem Zusammenhang muss man die Ostereier sehen. Sie sind ein Symbol für die Fruchtbarkeit und das Leben, aber auch für die Auferstehung von Jesus.

Das Lamm ist seit jeher das Symbol für die Unschuld. Im Christentum bekam aber es noch eine neue Bedeutung. Jesus wird im Johannes-Evangelium als «Lamm Gottes» bezeichnet. Indem er sich stellvertretend für die Menschen opferte, erlöste er die Menschen.
Mit dem Lammbraten an Ostern, aber auch mit dem Rührteig-Lammkuchen feiern die Christen diese Erlösungstat.

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