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Eine neue, breit angelegte Studie der renommierten amerikanischen Yale-Universität belegt, dass Lesen das Leben verlängert.
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Lesen trainiert den Geist und wärmt die Seele

Lesen tut gut und erzeugt viele erwünschte Nebenwirkungen. Diese sind im Alter nicht zu unterschätzen.

Lesen hat viele positive Eigenschaften. Neben der Information, die ein Text liefert, fördert das Lesen das kritische und abstrakte Denken. Es lehrt die Reflexion, erweitert den Horizont, erschliesst fremde Welten und Sichtweisen.

Durch das Lesen können wir andere Menschen besser verstehen und ihre Handlungen nachvollziehen. Lesen fördert die Empathie. Alle diese Nebenwirkungen sind besonders im Alter erwünscht.

Für Literaturredaktorin Britta Spichiger ist deshalb klar: Lesen tut gut und sollte im Alter nicht aufgegeben werden. Hörbücher, Bücher in grosser Schrift oder digitale Geräte ermöglichen das Lesen auch Menschen mit Einschränkungen.

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