Ein Einfamilienhaus, das vor einem Jahr noch für eine Million Franken zu haben war, kostet heute im Schnitt rund 100'000 Franken mehr. Um knapp 10 Prozent sind die Preise für Häuser in der Schweiz durchschnittlich gestiegen, wie eine neue Studie der Raiffeisenbank zeigt.
Wer kann sich da noch ein Eigenheim leisten, fragen wir uns. Viele, sagt SRF-Wirtschaftsredakorin Stefanie Pauli. Die meisten zum Verkauf stehenden Einfamilienhäuser in der Schweiz gehen sehr schnell weg. Mittelständische Familien können sie sich aber dennoch kaum mehr leisten.
Pauli rechnet uns vor, dass, wer ein Haus für eine Million Franken kaufen will, rund 170'000 Franken im Jahr verdienen oder viel erben muss.
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