Es fehle an fast allem, berichtet die Vertreterin einer Hilfsorganisation in Syrien. Trinkwasser sei Mangelware, Spitäler seien überlastet, sogar Leichensäcke seien ausgegangen.
Ausserdem erklärt der Direktor von «Ärzte der Welt» in Deutschland, François de Keersmaeker, wie die Nothilfe in Syrien nun organisiert wird. Er war erst vergangene Woche im Gebiet, das nun von den Erdbeben erschüttert wurde.
Wer für die Opfer der Erdbebenkatastropfe spenden möchte, kann das zum Beispiel bei der Glückskette tun, über glueckskette.ch.
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