Die Frauen der Reformationszeit haben selbst nur wenige Schriften hinterlassen. Ihre Spuren führen meist über ihre Ehemänner, Brüder, Freunde oder auch Feinde. Dabei sind die Reformationsfrauen nicht nur Zeitzeuginnen, sondern haben jene Epoche mitgeprägt, die Europa und die Welt so einschneidend verändert hat.
Am Reformationssonntag hören wir diesen Beitrag aus dem Jahr 2016 noch einmal.
Angabe zum Buch: «Hör nicht auf zu singen». Zeuginnen der Schweizer Reformation, herausgegeben von Rebecca A. Giselbrecht und Sabine Scheuter, TVZ 2016.