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Kettlebells, die runden Hanteln, sind ein Element des Functional Trainings.
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Functional Training: Ein Training für alle

Functional Training, oder zu deutsch: Funktionelles Training kommt eigentlich aus der Medizin und der Physiotherapie. Mittlerweile ist es ein Training für alle: alt und jung, dick und dünn, Kinder, Erwachsene, ältere Leute, sogar Menschen mit Behinderung können Functional Training machen.

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Savo Hertig ist Sportlehrer und Trainer, unter anderem für Functional Training, mit eigenen Studio in Bern. Er trainiert Menschen von 8 bis über 80 Jahre. «Für Functional Training muss man nicht sportlich sein», sagt der Trainer. Aber Sportler können mit diesem Training ihre Leistung steigern und Verletzungen vorbeugen. Sportmuffel können ihre Fitness verbessern.

Kein Pumpen im Maschinenraum

«Wer pumpen will, wie beim Fitten an den Geräten, kann das», sagt Hertig. Functional Training geht aber weiter als reines Muskeltraining. Trainiert werden auch die Faszien und der Trainingsplan ist auch individuell. Man trainiert in der Gruppe oder alleine, nach Anweisung und Anleitung eines Trainers.

Mit Eigenkraft und Hilfsmitteln

Trainiert wird mit der eigenen Körperkraft. Allerdings kommen auch Hilfsmittel zum Zug wie Hanteln, Kettlebells, das Teraband, Faszienrollen oder Bälle.

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