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Körper und Geist werdem beim Kaha traniert.
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Kaha: Fitness für Körper und Seele

Ausser Atem kommt man beim Kaha nicht. Aber man trainiert: Rücken, Arme, Beine. Langsam und konzentriert, deshalb ist Kaha auch Fitness für den Geist. Kaha heisst in der Sprache der Maori, der Ureinwohner Neuseelands, «energiegeladen». Und Schwung hat man wirklich nach einer Stunde Kaha.

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Kaha ist eine Fitness-Sportart mit Elementen aus dem Yoga, dem Qi Gong, dem Taiji, dem Kung Fu und dem Haka, dem Tanz der Maori. Kaha, das sind fliessende Bewegungen, welche die Muskeln dehnen und den ganzen Bewegungsapparat miteinbeziehen. Ein ruhiges Krafttrainig, bei dem auch der Geist nicht zu kurz kommt. Das Training wird zu ausgesuchter, ruhiger Musik gemacht.

  • Kaha mobilisiert und fordert auch den Geist.
  • Die Übungen kräftigen und dehnen bestimmte Muskelpartien im Rücken, in den Armen und in den Beinen.
  • Kaha kann man in jedem Alter machen. Es fördert die Koordination und die Konzentration.
  • Kaha gibt innere und äussere Gelassenheit.
  • Kaha wird stehend gemacht. Man ist barfuss und braucht dazu eine Turnhose und ein bequemes Shirt.
  • Kaha ist auch als Sturzprohylaxe zu empfehlen.

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