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Entsprechend dem Fitnesslevel Pause machen, viel trinken, eine aktuelle Karte auf Papier und ein Plan B im Kopf - damit ist man schon relativ sicher unterwegs.
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Sicher wandern ist von über 90 Faktoren abhängig

Klar, Schuhe, Kleidung und Wetter sind wichtig, wenn es ums Wandern geht. Fast noch wichtiger ist es, einen Plan B zu haben, sagt Marc Kipfer, Mediensprecher von der bfu, der Beratungsstelle für Unfallverhütung.

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Über 90 Faktoren hat eine Studie der bfu, der Beratungsstelle für Unfallverhütung, zu Tage gefördert, wenn es um die Sicherheit beim Wandern geht. «Es ist nie ein Faktor alleine, der zu einem Unfall führt», sagt Marc Kipfer von der bfu.

Hier ein paar ausgewählte Risiken beim Wandern:

Genug zu trinken eingepackt? Ob wirklich ein Bergbeizlein auf der Route kommt oder ein Brunnen Trinkwasser liefert ist ungewiss.
Beim Wandern in der Gruppe auf die Fitness des schwächsten Gruppenmitgliedes Rücksicht nehmen. Sich selber nicht mit den schnellsten in der Gruppe messen.
Schöne Bilder in den sozialen Medien sollen nicht zu Wanderungen, welche den eigenen Fitnesslevel übersteigen, inspirieren.
Schätzen Sie Ihren Fitnesslevel ehrlich ein. Vielleicht ist ein Bergwanderweg doch eine Nummer zu gross.
Zeit gut planen: Unterwegs Zeit für Pausen nehmen. Keine Hektik auf dem Wanderweg.
IMMER einen Plan B haben.
Hat es eine Bahn, wenn die Kraft nicht ausreicht.

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