Mit einem Nordmann – er ist in der Schweiz der beliebteste Christbaum – mit einer Blau- oder einer Weisstanne oder - ganz klassisch - mit einer günstigen Fichte. Und ganz egal, ob teuer oder günstig, ob klein oder gross, der Wunsch des Konsumenten ist immer der gleiche: Der Baum soll möglichst lange Freude machen, sprich keine Nadeln lassen.
Und so, sagt der Zürcher Stadt-Försters Willy Spörri, bleibt Ihr Baum länger frisch:
- Wird der Baum nach dem Kauf nicht sofort ins Wasser gestellt, muss er nachgeschnitten werden: Am Ende des Stamms eine ca. 1 cm dicke Scheibe abschneiden. So kann der Baum wieder gut Wasser aufnehmen.
- Etwas Flüssigdünger im Wasser hält den Christbaum besonders lange frisch.
- Wird der Christbaum ab und zu rundum mit Wasser besprüht, halten die Nadeln länger.
- Schweizer Bäume kaufen. Die sind in der Regel frischer als Christbäume aus dem Ausland. Diese werden je nach dem schon im Herbst geschnitten und werden dann über Wochen in Kühl-Containern zwischengelagert.