Ab 20° darf man empfindliche Hunde an der Wärme nicht mehr zu körperlichen Anstrengungen motivieren. Ab 22° bis 25° sollte man Hunde generell nicht mehr intensiven Beschäftigungen oder Gassigängen an der Sonne aussetzen. Bereits bei diesen Tremperaturen kann der Aufenthalt in einem abgestellten Auto für den Hund tödlich sein, da sich die Innentemperatur schnell aufheizen kann.
Katzen im Vorteil
Katzen sind hier deutlich im Vorteil: Wird es ihnen zu heiss, so verschwinden sie dorthin, wo es für sie am Angenehmsten ist. Die Pirsch wird in die nächtlichen Stunden verlegt, wenn es kühler ist. Diese Möglichkeit haben die wenigsten Hunde: Da ist der Mensch, der für ihn den Tagesablauf bestimmt. Darum steht beim Wohlergehen des Hundes vorab der Mensch in der Verantwortung.