Die wärmeliebende Tomatenminiermotte ist knapp 1 cm klein und tritt vor allem in Gewächshäusern auf. Im Freien kann sie sich lokal auf Kartoffelstauden ausbreiten. Grossflächig wird sie über befallene Tomatenfrüchte weiter transportiert. Sie legt nachts bis zu 250 Eier an die Unterseite junger Blätter und Triebe von Tomaten, Peperoni und Chili ab.
Gefrässige Larven
Die Larven fressen Miniergänge in die Blätter und befallen die Früchte. Diese zeigen typische Einstiegslöcher. Die Tomatenminiermotte vermehrt sich in mehreren Generationen pro Saison rasend schnell!
Deshalb ist es wichtig:
* Befallene Blätter und Früchte entfernen und im Grünabfall oder Kehricht entsorgen.
* In biologisch bewirtschafteten Gärten kommen natürlicherweise Raubwanzen und Weichwanzen vor. Sie sind wirkungsvolle Gegenspieler der Tomatenminiermotte und saugen deren Eier und Larven aus.
Gefrässige Larven
Die Larven fressen Miniergänge in die Blätter und befallen die Früchte. Diese zeigen typische Einstiegslöcher. Die Tomatenminiermotte vermehrt sich in mehreren Generationen pro Saison rasend schnell!
Deshalb ist es wichtig:
* Befallene Blätter und Früchte entfernen und im Grünabfall oder Kehricht entsorgen.
* In biologisch bewirtschafteten Gärten kommen natürlicherweise Raubwanzen und Weichwanzen vor. Sie sind wirkungsvolle Gegenspieler der Tomatenminiermotte und saugen deren Eier und Larven aus.