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Die Genfer Polizei kämpft gegen Einbrecherbanden, welche von französischen Hotels aus operieren, und wünscht sich bessere Personendaten von den französischen Hoteliers.
Keystone
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Genfer Polizisten wollen französische Daten

Allein im letzten Monat hat die Genfer Polizei 800 Einbrüche registriert. Die Einbrecher benutzen oft billige Hotels in Frankreich als Versteck. Nun fordert die Schweiz mehr Daten.Seit 20 Jahren müssen französische Hoteliers keine Ausweise mehr verlangen von ihren Gästen. Deshalb sind grenznahe Hotels ein ideales Versteck für Einbrecherbanden.Schweiz fordert DatenFür die Schweizer Behörden ist dies ein Ärgernis. Der Genfer Justizdirektor Pierre Maudet hat sogar Bundesrätin Simonetta Sommaruga um Hilfe angerufen. Die Genfer Polizei benötige dringend bessere Daten aus Frankreich. (porr)

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