Baselland startet Test-Offensive

Die Baselbieter Regierung setzt auf Corona-Massentests: In den nächsten Wochen sollen 50'000 Personen ohne Symptome Speicheltests unterzogen werden, die wöchentlich wiederholt werden. Kostenpunkt der Kampagne bis im Sommer: 14 Millionen Franken. 

* Die Glas-Fassade des fast 100 Meter hohen Claraturms in Kleinbasel kommt aus China. Architekten kritisieren dies. 
* Dank mehr Personal sollen Bezüger den Absprung schaffen: Basel-Stadt investiert 7 Millonen Franken mehr in die Sozialhilfe.

Einzelne Beiträge

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  «Wir wollen eine dritte Welle verhindern»

  05:54 min

  Im Interview erklärt der Baselbieter Regierungsrat Thomas Weber, wieso die Baselbieter Regierung jetzt auf Massentests setzt, wieso man Schritt für Schritt schliesslich 50'000 Speichelproben pro Woche nehmen möchte, an Schulen und in Firmen. Man wolle Menschen ohne Symptome herausfiltern, die andere anstecken und schliesslich zu einer dritten Welle führen könnten und man wolle damit vor allem auch verhindern, dass es zu noch mehr einschränkenden Massnahmen kommt respektive, dass in ein paar Wochen auch wieder Lockerungen möglich sind.

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  Kritik an "chinesischer" Fassade

  03:34 min

  Mehrere Architekten äussern sich kritisch dazu, dass für die Glas-Fassade des sich im Bau befindenden Claraturms Elemente aus China importiert wurde. Diese Einfuhr sei nicht nachhaltig. Bauherrin UBS und Generalunternehmer Halter AG kontern die Kritik. Auch europäische Fassenden-Hersteller würden ihrer Rohstoffe mehrheitlich aus China beziehen. 

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