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Zürcher Staatsanwalt: «Plaudert jemand, gibts neue Anhaltspunkte

Vor 20 Jahren wurde in Zürich auf offener Strasse ein Rabbiner erschossen. Der Zürcher Staatsanwalt Markus Oertle wacht über diesen und andere ungelöste Fälle. Um die Täter zu finden, bräuchte es neue Aussagen, DNA-Spuren oder andere Hinweise, sagt er. Und er spricht sich dagegen aus, dass Mordfälle nach 30 Jahren verjähren - und dafür, dass Ermittlungsbehörden DNA-Spuren umfassender, etwa auf das Aussehen, analysieren dürfen.

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